Künstlerinnen und Künstler des Kunstverein Trier Junge Kunst
beteiligen sich am Projekt "hArt an der grenze" und an der Ausstellung
"Camouflage" im Rahmen von Luxemburg und Großregion, Kulturhauptstadt Europas
2007.
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EINLADUNG
Zur Eröffnung der Ausstellungen am Mittwoch, dem 18. April 2007, 19 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein:
Vous êtes cordialement invités avec vos amis à participer l'inauguration des
expositions mercredi 18 avril 2007, à 19 heures:
Begrüßung: Dirk Bubel, Vorsitzender
Grußwort: Jürgen Schreier, Minister für Bildung, Kultur
und Wissenschaft
Einführung: Lukas Kramer, Projektleiter "hArt an der
grenze"
Musikalische Intervention: Ralf Peter (Counter-Tenor) und
Lutz Gillmann (Cembalo) |
STUDIO
hArt an der grenze
Die Dokumentation
Grenzen, so verschieden sie auch sein mögen, ob schon von weitem an Schlagbaum und
Uniformmützen erkennbar oder unsichtbar im Kopf wirksam, verbindet in jedem Fall eines:
Die Spannung steigt, wenn man sich ihnen nähert.
Als eine Art Generator zum Erzeugen künstlerischer Spannung versteht sich das Projekt
"hArt an der Grenze" im Rahmen von "Kulturhauptstadt 2007 Luxemburg
und die Großregion". Mit von der Partie sind Le Vent des Forêts aus Lothringen,
Naturpark Our und Agence Borderline aus Luxemburg, die Gesellschaft für Bildende Kunst
Trier aus Rheinland-Pfalz und das Centre dArt Contemporain du Luxembourg Belge aus
Wallonien und federführend das Saarländische Künstlerhaus. 28
Künstlerinnen und Künstler aus allen genannten Regionen werden von Mai bis
einschließlich August "hArt an der grenze" mit Aktionen, Installationen und
Performances Grenzorte und -übergänge bespielen.
Am Mittwoch, 18.4. um 19 Uhr startet diese "Grenzerfahrung Kunstlandnahme" im
Studio des Saarländischen Künstlerhauses mit der Präsentation der geplanten Projekte
anhand von Skizzen, Fotos, Projektbeschreibungen und anderem dokumentarischem Material.
19. April bis 3. Juni 2007
Dokumentiert wird unter anderem die Installation "Grenzwippe" in der Our
zwischen Stolzembourg (L) und Keppeshausen (D) von Sebastian Böhm und Werner Müller,
Künstler des Kunstverein Trier Junge Kunst (mehr unter www.kunstSpot.de). |
GALERIE
Camouflage
Die Ausstellung
Tarnen und Täuschen kennt der gewiefte Fallensteller als Geheimnis seines Erfolgs und
der hartgesottene Pokerspieler als condition sine qua non. Ohne Tarnen und Täuschen
läuft einfach nichts. Und in der Nähe von Zollschranken und Schlagbäumen erst recht
nicht - das Camouflieren, also das Verbergen von Absichten (und Schmuggelware), wird hier
zum Gebot der Stunde ...

Abb.: Jean Jacques Dumont "Gobelet camouflage" +
Sébastien Gouju o.T.
Mit der Ausstellung "Camouflage" präsentiert das Saarländische
Künstlerhaus in den Galerieräumen das Ergebnis einer kreativen Auseinandersetzung mit
diesem Begriff und Phänomen: Über hundert Künstlerinnen und Künstlern aus der
Großregion waren mit maximal zwei Arbeiten (Format 20 x 20 x 20 cm) zum
"Camouflieren" eingeladen.
Am Mittwoch, 18.4., steigt also die Apotheose des Tarnens und Täuschens mit, durch und
über Kunst und musikalischen Interventionen von Ralf Peter (Counter-Tenor) und Lutz
Gillmann (Cembalo).
19. April bis 3. Juni 2007
An der Ausstellung "Camouflage" beteiligen sich auch die Künstler des
Kunstverein Trier Junge Kunst Sebastian Böhm, Klaus Maßem, Stefan Philipps
und Claudia Wenzler. |
Weitere Informationen unter www.hartandergrenze.eu. |
Saarländisches Künstlerhaus
Saarbrücken e.V.
Karlstraße 1
D - 66111 SAARBRÜCKEN
Tel. 0681 / 37 24 85
Fax 0681 / 39 73 28
info@kuenstlerhaus-saar.de
www.kuenstlerhaus-saar.de
Öffnungszeiten: Di - So 10 - 18 Uhr |
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Kontakt: www.junge-kunst-trier.de/kunstverein.htm |