Barbara Hindahl

Raumzeichnung
zum 30-jährigen Bestehen des Kunstverein Trier Junge Kunst
 
 
Folie und Farbe auf Fahrrädern und Ausstellungsraum II. OG der Tuchfabrik Trier

 
Barbara Hindahl, Raumzeichnung

Der Jungen Kunst möchte ich auch ein großes und persönliches Lob für die Anstrengungen bei der Vermittlung zeitgenössischen Kunstschaffens aussprechen. Denn die Kunstvermittlung in der Provinz ist ein schwieriges Geschäft.

Ermuntern möchte ich die Junge Kunst nicht nur, sich weiter in der Tufa und der Ver-mittlung zeitgenössischer Kunst zu engagieren, sondern sich auch in die aktuelle kulturpolitische Debatte einzubringen. Denn Trier versteht sich als Kulturstadt und da kommt den Künsten eine besondere Bedeutung für die Entwicklung der Stadt zu. Gestaltet sie aktiv mit, denn Ihr verfügt über die künstlerischen Mittel, die es dafür braucht.

Uns allen wünsche ich für die Zukunft, dass es der Jungen Kunst gelingt, die Gespräche über zeitgenössische Kunst in die Stadt zu tragen, dass Ihr Eure Stimme im Kunstsalon der Tufa erhebt, dass Eure Stimme über die Medien in die Stadt transportiert wird.

Euch wünsche ich alle Unterstützung, auch finanziell, die es braucht, um Euer Anliegen weiter erfolgreich verfolgen zu können.

(aus dem Grußwort von Klaus Reeh, Vorsitzender des Tuchfabrik Trier e.V.)

 
zurück zur Ausstellung Barbara Hindahl, Raumzeichnung, zum 30-jährigen Bestehen des Kunstverein Trier Junge Kunst, 7. März bis 5. April 2015
 
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Letzte Aktualisierung: 07.03.2015 14:47:39 © 2015 Kunstverein Trier Junge Kunst e.V.